Lachen und Spielen #8: „Das ist eine Katastrophe“

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Auch in der vergangenen Woche hat sich mit Sophia so einiges zugetragen. Von schwierigen Tiernamen, bis hin zu Katastrophen, war so einiges dabei. Situationskomik mit Kindern ist einfach mit nichts anderem vergleichbar. 😉 Hier unsere besten Anekdoten.

Lachen und Spielen #8: „Das ist eine Katastrophe“

Zungenbrecher der Woche: „Papagei“

In der abendlichen Lesestunde vor dem Zubettgehen gibt es allerlei Tiere in den Comic-Büchern. Und wie ist das so, wenn Kinder ein neues Wort aufschnappen: Sie merken es sich in der ersten Version. Diese zu korrigieren, kann dann ein paar Tage oder gar Wochen dauern. Im Fall unserer Tochter war es der „Papagei“.

Trotz mehrfacher Wiederholung, bleibt es derzeit bei „Pagagei“ oder „Pagabei“. Auch verwechselte sie letzte Woche den Zug mit einem Bus. Bis Papa ihr dann den Unterschied zwischen Schienen und Straßen erklärte. Ok, auch danach verwandelte sich der Zug manchmal noch in einen Bus. So ein Bahnhof voller Züge, nein Busse, kann schon aufregend und verwirrend sein. 😉

„Das ist eine Katastrophe“

Sophia hat das Wandern für sich entdeckt. Durch unsere ländliche Gegend, können wir in jede Himmelsrichtung sehr weit in der Natur spazieren gehen. Dabei blieb sie kürzlich vor einem Busch stehen, welchen der Sturm ganz schön verwüstet hatte. Aus heiterem Himmel meinte unsere Tochter: „Das ist eine Katastrophe“.

Ich war erstaunt und verwundert, von wem sie dieses Wort gelernt hatte. Leider konnte sie mir diese Frage nicht beantworten. Dafür wiederholte Sophia „Das ist eine Katastrophe“ noch einige Male. Im Verlauf der Wanderung blieb dies ihr wichtigstes Thema.

„Och Menno“ & „Mist“

Nun scheinen wir auch endgültig die „Zicken“-Phase erreicht zu haben. Stirn runzeln, die Arme verschränken und böse gucken, ja das beherrscht unsere Tochter mittlerweile perfekt. Wenn ihr etwas nicht passt, gibt es noch ein „Och Menno“ oder „Mist“ dazu.

Im kindlichen Übereifer kommen diese Worte sehr oft zustande. Wenn sie stolpert, irgendwo hängen bleibt oder das Spielzeug nicht so will wie sie es gern hätte. Als Eltern möchte man gar nicht lachen, aber manchmal sieht man buchstäblich die kleinen Hörner auf ihrer Stirn. 😀

Unser letzter Beitrag handelte von „Einschlafritualen“. Im nächsten Artikel dreht sich dagegen alles um einen sprechenden Hamster.

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